24. AJBB-Lager | 6. bis 11. Oktober 2024
Ein weiteres Mal war der Ansturm auf dem Herzberg gross, als das 24. AJBB-Lager am Sonntag, dem 6. Oktober, begann. Viele junge, motivierte Jugendliche trafen sich für ein tolles Lager.
In diesem Jahr durften wir gerade 2 neue Dirigenten begrüssen: Jan Müller, welcher die AJBB Band dirigierte, sowie Flavio Killer, welcher das Vergnügen hatte, mit der AJBB Junior Band zu proben.
Am Sonntagmorgen begannen wir mit der Zimmereinteilung sowie dem Ankommen im Lager, in welchem wir noch eine tolle Woche verbringen werden. Am frühen Nachmittag stand die erste Gesamtprobe auf dem Programm. Da spielten wir mehrere Stücke durch, damit wir wussten, wie sie klingen sollten und sahen, woran wir in den Registerproben noch üben konnten. Somit brachten wir uns unserem Ziel, zwei bestmögliche Konzerte abzuliefern, einen riesigen Schritt näher. Weiterführend verbrachten wir den Abend mit einer Registerprobe, in welcher wir Stellen perfektionieren konnten, welche wir dann in den Gesamtproben zum Besten gaben.
Mit der Junior Band konnten wiederum viele junge, interessierte Musiktalente angezogen werden, welche teilweise nur 8 Jahre alt waren.
Am Dienstagabend war der Besuchsabend. Freunde, Familie sowie Bekannte kamen auf den Herzberg, um den Musikanten der Junior-, sowie der AJBB-Band bei einer Probe zuzuhören, aber auch, um sie seit dem Sonntag wieder einmal zu sehen. Es kamen so viele Besucher, dass man schon das Gefühl hatte, ein kleines Konzert zu spielen.
Der Mittwoch war auch wieder speziell aufgebaut. Die letzte Probe des Tages war ausnahmsweise um 3 Uhr nachmittags. Danach hatten wir einen freien Nachmittag, mit bräteln zum Abendessen und einem von der Lagerleitung Thomas und Sara Suter organisierten Töggeliturnier. Das Töggeliturnier war wie jedes Jahr extrem packend, sodass man gar nicht merkte, wie die Zeit verflog.
Der Morgensport gehört natürlich auch dazu. Dieses Jahr hatten wir aber nicht einen Registerlehrer, welcher die ganze Woche geschaut hat, dass sich alle schon am morgen früh bewegen, und auch, ob schon alle wach sind. Bis Mittwoch wurde das Morgenturnen jeden Tag von jemand anderem veranstaltet, danach ging es morgens direkt mit Proben los. Auch wenn der Morgensport nur von Wenigen vermisst wurde, gehört er ein bisschen zu den Morgenaktivitäten im AJBB. Das widerspiegelte sich in der zweiten Wochenhälfte ohne Morgenturnen darin, dass einige Mühe hatten, aus den Federn zu kommen.
Viel zu schnell wurde es Freitag. Am Morgen hatten wir noch einmal Gesamtprobe, danach hiess es zusammenpacken. Nach dem wir das ganze Schlagzeugmaterial die Treppen heruntergeschleppt und eingeladen haben, ging es ab nach Auenstein für unser erstes Konzert. Am Folgetag durften wir auch noch in Lengnau unser Können unter Beweis stellen.
Die Konzerte begannen mit einer kraftvollen Eröffnung der Juniorband. Sie zeigten wieder einmal, dass man auch schon im jungen Alter super spielen kann. Nach einer kurzen Umbaupause kam dann die AJBB Band dran. Gegen Ende des Konzertprogramms gab es einen zweiten kleinen Umbau, als es noch ein Schlagzeugbattle gab, wofür man 2 Drumsets an den Bühnenrand stellen musste.
Beide Konzerte sind erstklassig verlaufen. Das Publikum schien gleicher Meinung zu sein, da wir beide Male unter tosendem Applaus von der Bühne laufen durften. Nach dem Konzert am Samstag war das einzige Mal, wo man einen kleinsten Hauch von Trauer und Demotivation spüren konnte, weil das AJBB-Lager 2024 zu Ende war und man wieder ein ganzes Jahr warten musste, bis man wieder ins AJBB gehen konnte.
Lagerbericht von Michel Fischer und Kilian Bolliger
In diesem Jahr durften wir gerade 2 neue Dirigenten begrüssen: Jan Müller, welcher die AJBB Band dirigierte, sowie Flavio Killer, welcher das Vergnügen hatte, mit der AJBB Junior Band zu proben.
Am Sonntagmorgen begannen wir mit der Zimmereinteilung sowie dem Ankommen im Lager, in welchem wir noch eine tolle Woche verbringen werden. Am frühen Nachmittag stand die erste Gesamtprobe auf dem Programm. Da spielten wir mehrere Stücke durch, damit wir wussten, wie sie klingen sollten und sahen, woran wir in den Registerproben noch üben konnten. Somit brachten wir uns unserem Ziel, zwei bestmögliche Konzerte abzuliefern, einen riesigen Schritt näher. Weiterführend verbrachten wir den Abend mit einer Registerprobe, in welcher wir Stellen perfektionieren konnten, welche wir dann in den Gesamtproben zum Besten gaben.
Mit der Junior Band konnten wiederum viele junge, interessierte Musiktalente angezogen werden, welche teilweise nur 8 Jahre alt waren.
Am Dienstagabend war der Besuchsabend. Freunde, Familie sowie Bekannte kamen auf den Herzberg, um den Musikanten der Junior-, sowie der AJBB-Band bei einer Probe zuzuhören, aber auch, um sie seit dem Sonntag wieder einmal zu sehen. Es kamen so viele Besucher, dass man schon das Gefühl hatte, ein kleines Konzert zu spielen.
Der Mittwoch war auch wieder speziell aufgebaut. Die letzte Probe des Tages war ausnahmsweise um 3 Uhr nachmittags. Danach hatten wir einen freien Nachmittag, mit bräteln zum Abendessen und einem von der Lagerleitung Thomas und Sara Suter organisierten Töggeliturnier. Das Töggeliturnier war wie jedes Jahr extrem packend, sodass man gar nicht merkte, wie die Zeit verflog.
Der Morgensport gehört natürlich auch dazu. Dieses Jahr hatten wir aber nicht einen Registerlehrer, welcher die ganze Woche geschaut hat, dass sich alle schon am morgen früh bewegen, und auch, ob schon alle wach sind. Bis Mittwoch wurde das Morgenturnen jeden Tag von jemand anderem veranstaltet, danach ging es morgens direkt mit Proben los. Auch wenn der Morgensport nur von Wenigen vermisst wurde, gehört er ein bisschen zu den Morgenaktivitäten im AJBB. Das widerspiegelte sich in der zweiten Wochenhälfte ohne Morgenturnen darin, dass einige Mühe hatten, aus den Federn zu kommen.
Viel zu schnell wurde es Freitag. Am Morgen hatten wir noch einmal Gesamtprobe, danach hiess es zusammenpacken. Nach dem wir das ganze Schlagzeugmaterial die Treppen heruntergeschleppt und eingeladen haben, ging es ab nach Auenstein für unser erstes Konzert. Am Folgetag durften wir auch noch in Lengnau unser Können unter Beweis stellen.
Die Konzerte begannen mit einer kraftvollen Eröffnung der Juniorband. Sie zeigten wieder einmal, dass man auch schon im jungen Alter super spielen kann. Nach einer kurzen Umbaupause kam dann die AJBB Band dran. Gegen Ende des Konzertprogramms gab es einen zweiten kleinen Umbau, als es noch ein Schlagzeugbattle gab, wofür man 2 Drumsets an den Bühnenrand stellen musste.
Beide Konzerte sind erstklassig verlaufen. Das Publikum schien gleicher Meinung zu sein, da wir beide Male unter tosendem Applaus von der Bühne laufen durften. Nach dem Konzert am Samstag war das einzige Mal, wo man einen kleinsten Hauch von Trauer und Demotivation spüren konnte, weil das AJBB-Lager 2024 zu Ende war und man wieder ein ganzes Jahr warten musste, bis man wieder ins AJBB gehen konnte.
Lagerbericht von Michel Fischer und Kilian Bolliger
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Impressionen AJBB-Lager 2024: